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Geschichten

An dieser Stelle porträtieren wir Könizerinnen und Könizer. Sie erzählen, was das Zu-Fuss-Gehen und Velofahren für sie zu etwas Besonderem macht.

Gespräch mit dem Samichlous

Warum gehen Sie in Köniz zu Fuss? Weshalb ist das Velo für Sie ein unverzichtbarer Begleiter im Alltag geworden? Erzählen auch Sie uns Ihre Geschichte. Schreiben Sie an verkehrNULL@koeniz.ch mit dem Stichwort «Fuss Velo Köniz Geschichte».

Alle Geschichten im Überblick

  • Der Pfleger auf zwei Rädern

    Luca Miro Rothacher arbeitet für die SPITEX Region Köniz. Zu den Kundinnen und Kunden fährt er mit dem Velo – und erntet dafür Anerkennung und manchmal etwas Mitleid.

  • Damit alle den Fahrtwind im Haar spüren

    Seit diesem Frühling chauffieren Ruth Hess und Andreas Hänni mit ihrer Velo-Rikscha Seniorinnen und Senioren durch die Gemeinde Köniz – und werden auch mal gebeten, doch bitte «etwas schneller zu fahren».

  • Junge ebnen Älteren den Weg

    Sechs Schülerinnen und Schüler einer Könizer Pull-out-Klasse haben nach hindernisfreien Spazierrouten gesucht – und diese rund um das Zentrum von Köniz gefunden. Drei Vorschläge.

  • Für ihn ist Wandern ein Abenteuer

    Für Rémy Kappeler (46) ist Wandern eine Passion, die er mit seiner Familie und im Beruf ausleben kann – auch direkt vor seiner Haustüre im Liebefeld.

  • Wenn das Velo Teil des Unterrichts wird

    Leuchtwesten nähen, Velo-Flick-Sets zusammenstellen und eine Route für die Abschlussreise planen – Sibylle Küenzi und Florian Zwahlen bringen das Velo ins Klassenzimmer.

  • Köniz per Velo, die Schweiz zu Fuss

    Als Wanderleiter haben Marcel (87) und Grety Altorfer (80) viele Könizerinnen und Könizer zum Wandern animiert – im Alltag sind sie hingegen eher auf dem E-Bike anzutreffen. Zwei Einblicke.

  • Kinder und Tannenbaum im Anhänger

    Einst war die 38-jährige Rechtsanwältin Corinne Betschart aus Schliern mit ihren Eltern auf Velotouren – heute lässt sie sich von ihren eigenen Kindern anspornen.

  • Velofahren ist ein Stück Freiheit

    Der ehemalige Rad­rennfahrer und heu­tige Leiter des Könizer Polizei­in­spek­torats Sven Montgomery (44) setzt im Alltag aufs E-Bike – damit er nicht verschwitzt zur Arbeit erscheint.

  • Das Leiterwägeli als Ersatz fürs Auto

    Der 42-jährige Geograf Thomas Wüthrich aus Köniz transportiert in seinem Leiterwagen Gasflaschen, Skis oder seine Kinder – und kommt dabei oft mit Fremden ins Gespräch.

  • Sie nennt ihr E-Bike «Blüemli»

    Beim Velofahren kann die pensionierte Bäuerin Elisabeth Burren (73) aus Gasel ihre Seele baumeln lassen.